Die Telefonkarten der Serien K und O sind Kundenkarten, die in Kleinauflagen ab 250 Stück von Privatfirmen mit einer Ladung von 6, 12 oder 50 DM in Auftrag gegeben werden konnten. Von 1987 bis 1991 konnten die Auftraggeber einer K-Karte selbst entscheiden, was mit ihren Karten geschieht. Seit 1992 wurden nur noch K-Karten verausgabt, die auch über den Sammlerservice der Deutschen Postreklame an interessierte Sammler abgegeben werden durften. Karten, für die diese Genehmigung nicht erteilt wurde, kamen ab 1992 als O-Karten heraus. Über deren Vertrieb konnte der Auftraggeber frei bestimmen.
Die riesige Anzahl der Karten der K- und O-Serien würde den Rahmen meiner Internetseite sprengen. Außerdem werden diese Karten wegen der Menge nur noch nach Motiven und nicht mehr generell gesammelt.
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